Wo das Phantom haust

PariserOperVom geheimnisvollen See unter dem Fundament haben wir nichts bemerkt, und es war wohl auch nicht die Loge des Phantoms, die wir betraten, um einen Blick auf das zauberhafte, von Marc Chagall neu gestaltete Deckengewölbe der Alten Pariser Oper zu erhaschen. Dank der mit Gemälden und Figuren reichlich verzierten Wandelhalle mag hier so manche Opernpause interessanter wirken als die Oper selbst.

Auf unserem Pflichtprogramm steht natürlich auch die Kirche Notre Dame, zumal sie in der Hitze der sommerlichen Seine-Metropole angenehme Kühlung verschafft. Die Fensterrosetten im Querschiff sind wirklich eindrucksvoll.

So mancher Franzose nutzt die diversen Brunnen im Stadtgebiet zur Abkühlung. Im Jardin de Luxembourg sind sie von besonders schön gepflegten Blumenrabatten umgeben.

Category: Allgemein, Paris 2009
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